Call of Duty: WWII ist noch nicht einmal erhältlich, und schon geht das übliche Rätselraten rund um den möglichen Nachfolger wieder los. Natürlich kann man als Privatperson allerhand Überlegungen anstellen, aber warum sollte man das nicht den Leuten überlassen, die dafür bezahlt werden?
Die Analysten von Cowen & Company rechnen jedenfalls damit, dass wir im nächsten Jahr Call of Duty: Black Ops 4 zu sehen bekommen. Das ist natürlich insofern plausibel, als dass sich für den nächsten Ableger wieder Treyarch veranwortlich zeichnen wird – und die haben ja die „Black Ops“-Reihe aus der Taufe gehoben.
Außerdem suchte Treyarch zuletzt Personal, das nicht nur den Multiplayer-Modus von „Black Ops 3“ gut kennt, sondern darüber hinaus auch Kenntnisse über moderne Militär-Ausrüstung besitzt. Das ist zwar alles kein definitiver Beweis dafür, dass es einen Nachfolger geben wird, so richtig unwahrscheinlich ist es jedoch nicht.
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