Es ist in diesen Tagen ein riesiges Thema: Wie verdienen Entwickler und Publisher Geld über den reinen Spieleverkauf hinaus? Aktuell werden wohl „Mikrotransaktionen“ und „Lootboxen“ schnell im Gespräch sein, und zwar nicht zuletzt wegen der jüngsten Ereignisse rund um Electronic Arts und deren Spiele „Need for Speed: Payback“ und „Star Wars: Battlefront 2“.
Das nötigte jetzt auch Gamer-Liebling CD Projekt RED einen Kommentar ab. Deren Präsident Adam Kiciński erklärte jetzt, dass das kommende Projekt Cyberpunk 2077 zwar nicht ohne eine Online-Komponente auskommen werde, da dies für den Erfolg eines Spiels mitentscheidend sein kann. Allerdings wolle man den Fokus auf eine große und befriedigende Singleplayerkampagne setzen – so wie in „The Witcher 3: Wild Hunt“
.@PrettyBadTweets Worry not. When thinking CP2077, think nothing less than TW3 — huge single player, open world, story-driven RPG. No hidden catch, you get what you pay for — no bullshit, just honest gaming like with Wild Hunt. We leave greed to others.
— CD PROJEKT RED (@CDPROJEKTRED) November 19, 2017
Es soll also ein „ehrliches“ Spiel werden. Gier möchte man anderen überlassen, heißt es abschließend.
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