Superlative helfen dabei, Produkte zu verkaufen – und das gilt auch für Videospiele. Insofern ist es kaum überraschend, dass Sony erklärt, das im nächsten Jahr erscheinende God of War werde das brutalste der Seriengeschichte sein. Das erklärte ein Mitarbeiter im Rahmen der GameStop Expo 2017 in Las Vegas.
Dabei geht es gar nicht zwangsläufig darum, noch mehr Polygon-Blut spritzen zu lassen, vielmehr hat sich die Natur der Kämpfe gewandelt. Wo man bei den Vorgängern quasi große Massenkeilereien zelebrierte, wird es im neuen „God of War“ eher zu intimeren und persönlicheren Kämpfen kommen – etwa gegen einen oder höchstens zwei Gegner. Dadurch bleiben den Entwicklern mehr Möglichkeiten, auf entsprechende Details zu achten – da gehen brutale Aktionen schlicht und ergreifend weniger unter.
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