Am 5. Mai 2017 erscheint Prey – das ist zwar noch ein Weilchen hin, allerdings sorgte man mit der Entwicklerversion, die sich einige Kollegen kürzlich anschauen durften, für jede Menge Aufmerksamkeit. Insofern ist es ein gut gewählter Zeitpunkt, wenn Lead Designer Ricardo Bare jetzt erklärt, dass das Spiel mehrere Enden bieten soll.
Mehr noch: Diese Enden sollen sich signifikant voneinander unterscheiden. Entlang zwei großer Hauptverzweigungen, die die Handlung maßgeblich beeinflussen, gibt es mehrere weitere Verästelungen, die allesamt in unterschiedlichen Enden münden.
Ein Segen oder ein Alptraum für Spieler, die wirklich alles aus einem Titel herausholen wollen? Das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
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