Ende des Monats, am 29. September 2017, erscheint das SNES Classic Mini von Nintendo – ein Gerät, auf das viele Spieler schon sehnsüchtig warten. Praktisch alle Interessenten befürchten, leer auszugehen, und so Mancher riecht bereits den Profit und wartet darauf, den dreifachen Einkaufspreis per Auktion zu erzielen. Eben so, wie es bereits beim Vorgängergerät NES Classic Mini war.
Nintendos Reggie Fils-Aime verspricht allerdings: Trotz der Tatsache, dass die Vorbestellerkontingente bei den meisten Händlern sofort vergriffen waren, soll jeder an sein Gerät kommen. Man fahre die Produktion am Limit des Machbaren. Auf keinen Fall solle man als Interessent für ein gebrauchtes Gerät (oder auch für ein neues, das nur für den Weiterverkauf erworben wurde) keinesfalls mehr als den regulären Preis bieten. Lieber etwas Geduld aufbringen und das Gerät später im Handel erwerben – bis Weihnachten sollte jeder versorgt sein.
Anders sähe es aber bei der Switch aus, denn da diese aus unheimlich vielen verschiedenen Komponenten besteht, könne hier nicht garantiert werden, dass es irgendwo im Herstellungsprozess nicht zu Engpässen käme.
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