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Bei CD Projekt RED stand unlängst eine wichtige Veranstaltung an – die Verkündung des hauseigenen Finanzberichtes. Im Rahmen dessen hat man auch gleich noch ein paar Details zum kommenden Projekt Cyberpunk 2077 verraten, und weil es dazu noch nicht besonders viel gibt, ist das natürlich eine spannende Angelegenheit.
Auf die Frage, ob Cyberpunk 2077 erst für die nächste Konsolengeneration erscheinen wird, wollte Adam Kiciński keine konkrete Antwort geben. Cyberpunk 2077 sei allerdings technisch darauf ausgelegt, auf starker Hardware gut zu performen und davon entsprechend zu profitieren.
Weiterhin heißt es, dass man nicht auf einen vorgefertigten Charakter zurückgreifen muss, man könne sich seinen eigenen Helden erstellen und ihn einer von verschiedenen Klassen zuordnen können wird. Eine Absage gab es allerdings an den Wunsch, ein Multiplayer-Game aus „Cyberpunk 2077“ zu machen. Man habe sich darauf spezialisiert, besonders ansprechende Singleplayer-Erlebnisse zu erschaffen. Ob es einen nachträglich eingefügten Multiplayer-Modus geben könne, ließ Adam Kiciński aber offen.
Noch einmal machte man klar, dass der Titel definitiv keine Mikrotransaktionen enthalten werde. Außerdem sei eine Switch-Version aktuell nicht geplant, man wolle aber abwarten, wie sich die Situation rund um die Nintendo-Konsole entwickelt.
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