Wir haben ja schon häufiger erwähnt, dass so eine Beta-Phase gleich zwei Zwecke erfüllen kann – einerseits die Erfassung von Telemetrie-Daten um den Serverbetrieb zum Launch stabiler zu gestalten, andererseits natürlich auch, um die Spieler schon einmal einen Blick auf das Produkt werfen zu lassen und das Interesse abzuschätzen.
Im Falle von Destiny 2 wollte man aber um jeden Preis verhindern, zu viel vom Spiel zu zeigen. So stand etwa die Farm, die neue Hubwelt des Spiels, nur eine Stunde für Erkundungstouren offen, auch das komplette Fortschrittssystem wurde deaktiviert. Und das, so erklärte jetzt Game Director Luke Smith, sei ein integraler Bestandteil des „Destiny“-Erlebnisses.
Insgesamt habe man sich bei der Beta tatsächlich ganz klar auf die technische Seite des Spiels konzentriert. Wenn „Destiny 2“ am 6. September 2017 für Xbox One und Playstation 4 erscheinen wird, gibt es also noch eine ganze Menge Dinge, die die Zocker überraschen werden, heißt es.
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