Es war nicht nur für viele Spieler erschreckend, dass Square Enix vor einer Weile ankündigte, Entwicklerstudio IO Interactive loswerden zu wollen. Auch für das dänische Unternehmen kam das Ganze ziemlich überraschend – und hierzu hat sich jetzt ein ehemaliger Angestellter, Martin Emborg, zu Wort gemeldet.
Der gute Mann ist zwar mittlerweile Chef seines eigenen Untenehmens Ultra Ultra, dennoch kommt er nicht umhin, sein Unverständnis für die Entscheidung von Square Enix auszudrücken. Sein ehemaliger Brötchengeber habe einen spannenden und innovativen „Hitman“-Ableger versprochen, und Square Enix habe auch genau das bekommen. Wieso man das Studio unbedingt loswerden wollte – das ist kaum nachvollziehbar.
Emborg ist sich aber sicher, dass diese Situation für IO Interactive nicht existenzbedrohend sein wird. Das Team sei fähig und würde das Beste aus der Lage machen – man dürfe auf Großes hoffen.
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