Microsoft will einfach nicht aufgeben: Ursprünglich schien es so, als sei der Redmonder Riesenkonzern grundsätzlich dagegen, ihre Online-Plattform Xbox Live auch für fremde Geräte zu öffnen. Vor einer ganzen Weile dann die Revolution: Man öffnete die Pforten und bot den Mitbewerbern Crossplay an.
Zocker mit PC und der Switch können etwa bei „Rocket League“ mit Xbox-Usern zocken – nur Sony stellt sich quer und hat nicht einen Fußbreit nachgegeben. Microsofts Aaron Greenberg erklärte jetzt, dass man diesbezüglich die Hoffnung noch nicht aufgegeben habe. Nach wie vor befände man sich in Gesprächen mit den zuständigen Stellen bei Sony.
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