Die Outlast-Reihe begann als einfaches Indie-Projekt – doch das Entwicklerstudio Red Barrels hat einfach den richtigen Riecher bewiesen. Obwohl man mit lediglich 1,4 Millionen US-Dollar Budget an den Start ging, konnte man das Franchise zu einer bedeutenden Marke aufsteigen lassen.
So konnte man jetzt vermelden, dass bereits 15 Millionen Einheiten der Games über die verschiedenen Plattformen hinweg verkauft worden sind. Und man hatte keinen leichten Start: Als man mit der Entwicklung begann, waren Investoren voll auf dem Mobile-Trip. Lieber habe man jeweils 50.000 Dollar in zehn Smartphone-Projekte als 500.000 Dollar in ein richtiges Spiel gesteckt, erklärte Gründer Phillipe Morin im Gespeäch mit GamesIndustry.biz.
Als man „Outlast“ 2013 für den PC veröffentlichte, waren die Konten leer und die Wolken am Horizont schon ganz deutlich zu sehen. Gut, dass der Titel überzeugen konnte.
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