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PC selbst zusammenbauen – … Tipps für Gaming Spaß

Gamer, die einen PC selbst zusammenbauen möchten, müssen gar nicht viel Zeit und Aufwand betreiben. Mit ein paar Tipps und Tricks gelingt es auch Anfängern, einen Gaming-PC aufzustellen. Allerdings sind ein paar Dinge zu beachten, damit dem Gaming Spaß nichts im Wege steht. 

Mit diesen Tricks lässt sich ohne viel Mühe ein Gaming PC zusammenbauen

Ein PC ist so viel mehr als nur ein Gebrauchsgegenstand. Mit ein wenig Hintergrundwissen, gelingt es binnen kurzer Zeit, einen Gaming PC in Eigenregie herzustellen. Somit entsteht ein wertvolles, individuelles Modell, das in Sachen Optik und Leistung keine Wünsche offen lässt. 

1.     Tipp: Vor dem Kauf überlegen, welche Einzelheiten nötig sind

Vor dem Zusammenbau eines Gaming PCs ist eine gute Planung nötig. Überlege daher, welche Komponenten fehlen und ob die einzelnen Stücke überhaupt miteinander kompatibel sind. Somit lassen sich böse Überraschungen vermeiden. Im Idealfall läuft der PC am Ende des Tages und sorgt für Spielvergnügen ohne Grenzen. 

2.     Tipp: Wahl des CPU Herstellers sorgt immer für eine gute Basis

Es ist selbstverständlich nicht zwingend nötig, nur auf Computerbestandteile von Intel oder AMD zurückzugreifen. Ist jedoch die Wahl auf eine spezielle CPU gefallen, sollten Mainboard als auch Arbeitsspeichertyp passen. Achte daher neben Hersteller auch auf die CPU-Generation. Demnach können die jeweiligen Modelle unterschiedliche Mainboard Chipsätze oder Mainboards erforderlich machen. 

3.     Tipp: Preisklassen kontrollieren

Die Zusammenstellung eines selbst konfigurierten PCs ist nie in Stein gemeißelt. Das heißt, dass ein Computer sich im Bedarfsfall erweitern und aufbauen lässt. Vor allem Einsteiger können sich zunächst günstig mit verschiedenen Computerteilen ausstatten und anschließend in weitere Upgrades investieren. Wer jedoch nicht ständig am PC rumbasteln möchte, greift besser auf Computerteile im Mittelpreissegment zurück. 

4.     Tipp : Am Monitor nicht sparen

Wichtig ist, auf einen guten Monitor zu setzen, der über eine hohe Auflösung verfügt. Folglich kommt der Gaming-Monitor mit der Ausgabe von Grafikkarte sowie CPU beim Zocken gut zurecht und kann Bilder optimal darstellen. Sämtliche Bildaufbau- sowie Verarbeitungsprozesse funktionieren dann ohne Schwierigkeiten und lassen Gaming ohne Grenzen zu. 

5.     Tipp: Alle Bestandteile bedenken

Ein PC besteht nicht nur aus Mainboard, CPU, Grafikkarte, Arbeitsspeicher, Festplatte und Monitor. Er benötigt auch ein gutes Computer Gehäuse mit Lüfter, ein gut dimensioniertes Netzteil sowie weitere Hardware in Form von Tastatur nebst Maus.

6.     Tipp: Werkzeug nicht vergessen  

Sind alle Bestandteile vorhanden und kann der Bau eigentlich losgehen, sollte das passende Werkzeug nicht vergessen werden. Lege daher Kreuzschraubendreher in verschiedenen Größen und eine Taschenlampe bereit. Mehr bedarf es in der Regel nicht. 

7.     Tipp: Lass dir Zeit

Während einige Bereiche beim Zusammenbau eines PCs schnell von der Hand gehen, erfordern andere Sparten ein gewisses Fingerspitzengefühl. Achte zum Beispiel beim Integrieren des CPU auf den passenden Sockel auf eine ruhige Hand. Gewaltsames Eindrücken oder die falsche Ausrichtung kann dazu führen, dass der Prozessor Schaden nimmt. Er ist im Anschluss nicht mehr zu gebrauchen und muss ersetzt werden. 

8.     Tipp: Videos im Internet nutzen

Wer sich nicht ganz sicher ist, welches Computerteil welchen Platz im PC erhalten soll, nutzt die Vielfalt im Internet. Es finden sich zahlreiche Videos an, die Hinweise zum Ein- sowie Ausbau von CPU, Grafikarte und Mainboard liefern. Dank der Schritt-für-Schritt-Anleitung gelingt es somit stückweise, sicher einen Gaming PC zu errichten, auf den der Bastler zurecht stolz sein darf. 

Fazit

Es ist nicht schwierig, einen Gaming PC zusammenzustellen. Mit ein paar Tipps und Kniffen kann nahezu jeder Gamer seinen eigenen individuellen PC aufbauen und bei Bedarf aufrüsten.

Gamewarez

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