Eigentlich kann man nun wirklich nicht meckern, was Ubisofts Post-Launch-Aktivitäten in Sachen Rainbow Six: Siege angeht. Noch immer wird der Titel mit neuen Operatoren versorgt, die jede Menge Frische ins Gameplay bringen und auch alte Hasen dazu zwingen, sich auf neue Situationen einzulassen. Aber: Neue Spielmodi wird es nicht geben.
Das erklärte jetzt der zuständige Creative Director Xavier Marquis im Gespräch mit PCGamer.com. Nun ist es nicht so, als sei das Ende der Unterstützung von „Rainbow Six: Siege“ erreicht – ganz im Gegenteil: Man zielt darauf ab, den Spielern zwischen 50 und 100 verschiedene Operatoren zu liefern. Nur neue Spielmodi möchte man eben nicht anbieten.
Der Grund dafür: Man ist davon überzeugt, dass neue Spielmodi nicht den gleichen Reiz für die Zocker hätten, mehr noch: Man glaubt, diese würden den Charakter dessen, was „Rainbow Six: Siege“ ausmacht, verwässern.
Man darf davon ausgehen, dass nicht wenige Spieler das völlig anders sehen. Bisher lag Ubisoft aber gar nicht so falsch mit ihren Entscheidungen: Noch immer gibt es jede Menge Zocker, die „Rainbow Six: Siege“ mit vollem Elan ihre Freizeit widmen.
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