Rocket League ist eine echte Erfolgsgeschichte: Dass der Titel sich als Gratis-Game auf der PS4 gut schlägt war klar, aber sind die Spieler wirklich bereit, für ein „Autofußball“ rund 20,- Euro zu bezahlen? Ja, sind sie – und das auch noch fast zwei Jahre nach dem Launch.
Jedes große Studio und jeder große Publisher hätten da schon „Morgenluft geschnuppert“ und sich auf einen Nachfolger eingeschossen – nicht jedoch Psyonix. Man freut sich sehr darüber, dass man nach wie vor neue Spieler anziehen kann, mittlerweile sollen bereits 29 Millionen Zocker ihren Spaß mit „Rocket League“ gehabt haben.
Das ist auch der Grund, warum man derzeit gar nicht über einen Nachfolger nachdenkt: Nach wie vor wird der Titel verkauft, neue Inhalten gehen den Spielern kostenlos zu. Psyonix-Vize Jeremy Dunham erklärte, er sei der Meinung, man dürfe Spieler für ihr Interesse nicht dadurch bestrafen, einen Nachfolger mit einigen neuen Features zu veröffentlichen, der den Vorgänger praktisch überflüssig macht. Dieses Konzept sei eines der Vergangenheit, vermutet er.
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