Es gab bekanntlich jede Menge Ärger um Star Wars: Battlefront 2 – und dabei stand vor allem das Fortschrittssystem im Fadenkreuz, das doch etwas sehr auf den Verkauf von Mikrotransaktionen ausgelegt war. Man reagierte auf die Entrüstungsstürme und entfernte die Kauf-Lootboxen aus dem Spiel.
Allerdings ist der Image-Schaden schon entstanden, und viele Zocker haben nur wenige gute Worte für Electronic Arts übrig. Chief Financial Officer Blake Jorgensen ist dennoch davon überzeugt, dass sich der Titel im Weihnachtsgeschäft gut schlagen wird.
Und auch in den kommenden Monaten werde man ordentliche Verkaufszahlen erreichen, trotz aller Kritik an den Lootboxen. Man wolle auf den Input der Kunden hören – auch weiterhin. Deshalb sei das Schicksal der Mikrotransaktionen auch noch nicht beschlossen.
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