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Ataribox – Neue Details enthüllt

Seit geraumer Zeit sind die Pläne rund um die Ataribox bekannt – eine neue Konsole in einem vom 70s-Chic inspirierten Design, das nicht nur den bekannten Namen trägt, sondern auch Spiele von damals mitbringen soll. Während für die einen Spieler schon feststeht, dass das der neue Playstation-Killer sein könnte, sind die anderen viel verhaltener und fragen sich, was die Hersteller uns hier wohl abliefern werden.

Ganz konkrete Spezifikationen hat man noch nicht genannt, jetzt kam allerdings ans Tageslicht, dass im Herz des Gerätes eine maßgeschneiderte AMD-CPU werkeln soll, als Grafiklösung wird ein Radeon-Chip verbaut. Gute Nachricht: Man knallt uns nicht die hunderttausendste Android-Bastellösung vor die Füße, sondern verspricht ein an die Hardware angepasstes Linux als Betriebssystem.

Dieses soll maximale Freiheit ermöglichen: Es wird nicht einfach nur einen „Ataribox“-Store geben, in dem man Spiele kauft, man wird auf das Betriebssystem zugreifen und Spiele und Apps aus anderen Quellen installieren können. Das ist zwar absolut lobenswert, tötet aber jegliche Hoffnung auf eine breite Unterstützung durch große Entwickler – wenn Valve das mit den Steam Boxes nicht hinbekommen hat, wird das auch bei der Ataribox scheitern.

Außerdem möchte man das Gerät auch gleich noch als Streaming- und Mediaplayer positionieren. Ob es sinnvoll ist, sich auf solche Dinge zu konzentrieren, wo jeder zweitklassige Fernseher aus dem Supermarkt entsprechende Funktionen bietet, bleibt natürlich fraglich.

Quelle

[asa2]B01KV6E6Z2[/asa2]
Gamewarez

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