Dass Crackdown 3 erneut verschoben wurde, ärgert viele Spieler. Seit Jahren wird uns der Titel auf jeder Messe vorgestellt, und dann gibt es kurz vor dem Ziel doch noch einmal Probleme. Möglicherweise sind die doch substantieller als zunächst angenommen.
Das legt die Tatsache nah, dass von den ursprünglich vier Entwicklerteams Reagent Games, Cloudgine, Ruffian Games und Sumo Digital nur noch letzteres übrig ist. Auffällig daran: Die drei entfallenen Teams haben sich allesamt mit der Multiplayer-Komponente beschäftigt.
Matt Booty, Chef der Microsoft Studios, ließ sich nur entlocken, dass die Multiplayerkomponente weiterhin bestehen bleibt, und man habe diesbezüglich auch schon eine tolle Infrastruktur parat. Ob die versprochene Cloud-Technologie im Multiplayer Einzug halten wird, bleibt aber offen.
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