Im Rahmen der Microsoft-Pressekonferenz zur E3 2018 konnte CD Projekt Red ihr kommendes Game Cyberpunk 2077 erstmalig der Öffentlichkeit vorstellen. Zwar kam das Ganze bei den Spielern durchaus gut an, allerdings gibt es einen Punkt, der für Verwirrung sorgte.
Konkret geht es um die Perspektive, in der das Spiel dargestellt wird: Statt wie etwa bei „The Witcher 3“ in Third-Person-Manier wird „Cyberpunk 2077“ in der Egoperspektive stattfinden. Und das hat auch einen guten Grund: Man sei noch näher am geschehen dran, könne einzelne Elemente in der Spielwelt noch genauer betrachten. Im Cyberpunk-Genre würde das besser funktionieren, weil es auf Details ankäme, nicht auf das „große Ganze“ wir bei „The Witcher“.