Bis zur Veröffentlichung von Days Gone im nächsten Jahr wird noch eine Menge Wasser den Rhein hinunterfließen – trotzdem werden die Entwickler nicht müde, von den Vorzügen ihres Projekts zu berichten. Aktuell ließ etwa der zuständige Director Jeff Ross ein paar Worte zum Thema „Schwierigkeitsgrad“ fallen.
Ganz konkret heißt es, dass es davon nur einen einzigen geben soll. Man legt Wert darauf, dass „Days Gone“ auch eine echte Herausforderung ist, in einer Apokalypse wird einem ja schließlich auch nichts geschenkt. Würde man einen leichten Spielmodus einbauen, der ganz ohne jegliche Herausforderung sei, würde man das Spiel um seine bedeutendste Komponente beschneiden, heißt es.
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