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In den letzten Jahren hat sich eine Sache in der Videospiel-Branche geändert: Der Trend geht weg von „Hier ist der nächste Teil dieser Saga“ und hin zu „Wir unterstützen ein Spiel so lange wie möglich“. Auch bei PlayerUnknown’s Battlegrounds wird dieses Modell zum Einsatz kommen.
Das berichtete CEO Chang Han Kim jetzt in einem aktuellen Interview. Dass man dem Titel endlich die Versionsnummer 1.0 (zumindest auf dem PC) verleihen konnte, war mehr ein symbolischer Akt als ein Hinweis darauf, dass es irgendwann ein „PUBG 2“ oder „PUBG 3“ geben werde. Solche Pläne habe man aktuell nicht in der Schublade liegen.
Stattdessen wolle man den Online-Titel einfach möglichst lange unterstützen, aktuell möchte man das Produkt einfach nur weiter auf Hochglanz polieren. Außerdem auf dem Plan steht eine Verbesserung der wettbewerblichen Seite, so dass die Spieler noch mehr Motivation verspüren, gegeneinander anzutreten.
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