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Star Wars Battlefront 2 – Electronic Arts gibt Lootbox-Fehler zu

Wir haben es alle mitbekommen: Rund um Electronic Arts und Star Wars: Battlefront 2 gab es jede Menge Kontroversen, ausgelöst durch das Lootbox-Debakel. Seinerzeit war es so, dass man entweder unmenschlich viele Stunden in das Spiel stecken oder zu Echtgeld greifen musste, wenn man alle Ausrüstungsteile besitzen wollte.

Chief Design Officer Patrick Söderlund meldete sich diesbezüglich jetzt noch einmal zu Wort. Man stehe dafür ein, dass gerade Online-Gameplay fair abläuft, und es könne nicht sein, dass man sich Vorteile gegenüber anderen erkaufen kann. Dessen sei man sich nach der Lootbox-Geschichte klar geworden.

Es gäbe aber durchaus Dinge, die von den Spielern angenommen werden und daher „sozialverträglich“ sind – und damit spielt er natürlich auf kosmetische Items in Spielen an. Wenn jemand also ein besonders tolles Kostüm kaufen möchte, um sich von anderen Spielern abzuheben, dann tut das niemandem weh.

Quelle

[asa2]B06Y67QHV4[/asa2]
Gamewarez

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