Derzeit erfreuen sich Games wie PlayerUnknown’s Battlegrounds und natürlich auch Fortnite bei den Spielern großer Beliebtheit – und zwar in erster Linie deshalb, weil sie auf dem Konzept der Battle Royale aufbauen.
Alex Hutchinson, der ehemals Creative Director bei Ubisoft Montreal war und seine Brötchen jetzt bei den Typhoon Studios verdient, erklärte jetzt auf Twitter, dass es sich bei „Battle Royale“ eben nicht um ein Shooter-Genre handelt, sondern nur um einen Spielmodus – wie etwa „Team Deathmatch“. Und den würden wir in Zukunft in nahezu jedem Shooter zu Gesicht bekommen.
Battle Royals is not a game type, it’s a game mode, like death match. It’s easy to build on top of virtually any shooter you already have. It’ll be shipping by default CoD and BF and every other online shooter within a year.
— Alex Hutchinson (@BangBangClick) April 20, 2018
Ganz konkret spricht er die „Call of Duty“- und die „Battlefield“-Reihen an. Und das ist auch eigentlich logisch, denn es sei sehr einfach, einen „Battle Royale“-Modus auf eine bestehende Shooter-Infrastruktur aufzupfropfen. Ob er damit richtig liegt, sehen wir im Herbst – entsprechende Gerüchte in Bezug auf das kommende „Black Ops 4“ gab es ja bereits.
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